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Die Willnersche aus Berlin


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Berlin

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Die BerlinerInnen behaupten, Berlin sei rund und die Uhr geöffnet. Nun ja, für einzelne Bereiche mag das stimmen. Essen und Trinken gibt es morgens um 3.00 Uhr nicht überall, aber wenn man sucht oder sich auskennt, wird man fündig.

Aber nach einem wunderschönen Theater-, Konzert- oder Kino-Abend kann man ohne Sorge vor Schließzeiten noch gut essen gehen und anschließend eine Disco oder eine Bar besuchen.

Zwei Mal im Jahr lädt die Museumslandschaft Berlins bereits seit einigen Jahren zur “Langen Nacht der Museen” ein. Es ist jedes Mal ein Erlebnis, mit welcher Fantasie, diese Institutionen besondere Programme vorstellen. Sehr erfolgreich sind auch die Wissenschaftsinstitute mit der Langen Nacht der Wissenschaften.

Die vielen Galerien laden ein, Außergewöhnliches oder Seltenes anzusehen. Viele Monate war vor einigen Jahren das MOMA in der Neuen Nationalgalerie zu sehen - während der ganzen Zeit das Highlight in der Stadt. Dabei gibt es noch viele andere interessante Kunstprojekte und Ausstellungen zu bewundern.

Und dann das “Classic Open Air”: eine Woche abendliche Konzerte auf dem Gendarmenmarkt - und immer mit Spitzenkünstlern. So war zum wiederholten Male Montserat Caballe zu Gast, auch Chris de Burgh oder Udo Jürgens hatten jeweils einen wundervollen langen Abend dort gastiert.

Eine riesige Anzahl von Sportvereinen bieten Ausgleich zum Berufs- oder Schulalltag oder dienen einfach der Gesunderhaltung oder dem Spaß. Und wer denkt nicht gern an die Fußball-WM 2006 mit den Spielen im Berliner Opympiastadion (wo man auch eine Führung bekommen kann) und vor allem mit der grandiosen Stimmung auf der Fan-Meile am Brandenburger Tor.

Aber auch der Wassersport wird in Berlin ganz groß geschrieben. Die vielen Seen, Flüsse und Kanäle laden ein zum Surfen, Segeln, Schwimmen, Motorboot fahren oder zum Angeln. Eine Stadtrundfahrt auf einem der vielen Dampfer der Stadt sind immer ein Erlebnis. Das Höchste der Gefühle: ein Biergarten am Wasser (z. B. das Café am Neuen See im Tiergarten, selbst von Bayern hochgelobt als wahrer Biergarten).

Auch Reiter kommen hier auf ihre Kosten. Eine Vielzahl von Reiterhöfen bieten Stallungen fürs eigene Pferd oder die Möglichkeit, Reiten zu lernen.

Ein weiteres Highlight war über viele Jahre die Aktion “Schaustelle”, bei der während einiger Sommerwochen interessante Berliner Baustellen oder Bauten besichtigt werden konnten wie am Potsdamer Platz, die Regierungsbauten, der neue Hauptbahnhof. Leider war das nur für die Zeit 1995 bis 2005 der Hingucker. Schade....

Jedoch - auch Sommertermine - gibt es noch die Tage der offenen Tür in Regierungsbauten, Medienanstalten oder Botschaften. So wie über viele Jahre das neue Parlamentsgebäude des Bundestages (Reichstagsgebäude) mit den "Tagen der Ein- und Ausblicke" Massen von Besuchern anlockte.

Ob Tourist oder Einheimischer, hier bekommt man fast alle Informationen die die Stadt betreffen. Und ob S-Bahn oder BVG - man kommt überall hin, kann kreuz und quer die gesamte Stadt abfahren. Natürlich wird auch von den öffentlichen Verkehrsmitteln einiges geboten. Eine Fahrt mit dem Panoramazug der S-Bahn ist gewiss etwas Besonderes. Und eine Besichtigung in den Katakomben von U-Bahn oder Bunkeranlagen? Auch das ist möglich!

Wer sich für wundervolle Panorama-Fotos und auch Einzelheiten-Fotos dazu interessiert, dem kann ich nur empfehlen, sich diese vom Fotostudio Kohlmeier und anderen namhaften Fotografen anzusehen: sehr empfehlenswert und wunderschön.



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