Nun berichte ich mal weiter …
26. März 2013 von admin
Mein erstes Jahr in der neuen Wohnung in der neuen Stadt ist nun seit einigen Tagen vollendet.
Ich habe mich ganz gut eingelebt. Eine gewisse Regelmäßigkeit ist wieder eingetreten. Und in der Wohnung geht es stramm voran. Die Fenster sind fast fertig „behängt“. Im Wohnzimmer habe ich mir Plissees gegönnt. Die kann man je nach Sonneneinfall von oben oder von unten schließen. Jetzt lasse ich erst einmal viel Sonne rein. Das spart Heizkosten. Aber was ich mir hauptsächlich gegönnt habe, sind Insektenschutzgitter: zwei Fenster im Wohnzimmer wurden bestückt und in der Küche die Balkontür. Was bin ich froh. Nie wieder auf die Jagd gehen nach den dicken Brummerfliegen. Mücken hatte ich im vergangenen Sommer auch nicht sooo viel. Aber inzwischen habe ich die elektronische Mückenabwehr aus den Steckdosen genommen. Brauch ich nicht mehr.
Die Fenster von Arbeitszimmer und Schlafzimmer waren schon vom Vormieter mit Insektenschutz ausgestattet.
Nun sind noch Plissees für das Schlafzimmer dran. Ein Rollo wie jetzt sieht nicht so optimal aus, erfüllt aber bis dahin seinen Zweck. Nur werde ich da auch Plissees kaufen müssen, die abdunkelnd sind – Sonneneinfall ab Sonnenaufgang – und die im Sommer auch die Wärme aussperren. Ich dachte nicht, dass ich so schnell mit allem voran komme.
Im Sommer war ich viel mit dem Fahrrad unterwegs. Aber auch mit dem Dampfer. Meine Fahrten auf dem Wasser waren wunderschön, so konnte ich eine Menge von der Stadt erkunden. Und mal im Ernst: gäbe es hier nicht die vielen Wasserstraßen, wäre ich wohl nicht hierher gezogen.
Wenn nur nicht die viele Bauerei wäre. Gut, Straßen sind in der Regel marode, aber es geht ja nicht nur um Straßen. Alles soll schön werden zur BuGa 2015. Und da wird halt auch gleich unterirdisch verlegt, Schienen erneuert u.s.w. Also überall in dieser kleinen Stadt gibt es Baugeschehen und Umleitungen und Störungen des Verkehrsablaufs. Selbst am Marienberg wird „saniert“, damit es besser ins Konzept passt.
Ich bin gespannt, ob es sich gelohnt hat. Das zeigt sich bei den Stadtfinanzen nach der BuGa, Ende 2015.
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