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Stasiunterlagen

Im vergangenen Jahr war ich im Leipzig im Stasi-Museum. Wir hatten wenig Zeit, wollten es in diesem Jahr mit einer Führung nachholen. Das kommt noch im Oktober dran.

Aber, dort lagen Anträge für diejenigen, die noch Akteneinsicht erhalten wollen. So einen Antrag habe ich mitgenommen. Ich weiß zu 100%, dass von mir eine Akte vorhanden ist, habe es aber immer verschlampt.
Der Antrag war schnell ausgefüllt, schmorte aber noch weitere sechs Monate auf eine Meldebescheinigung.
Neulich war ich beim Bürgeramt und habe endlich eine Meldebescheinigung beantragt und gleich mitbekommen. Die Dame hat etwas verständnislos reagiert, die Mundwinkel gingen rapide nach unten, als ich sagte, wozu ich diese Bescheinigung brauche.

Ich lebe ja nun seit einigen Jahren in der ehemaligen DDR, ob diese Reaktion daher rührt? Alte Wunden??

Ich habe die letzten knapp 25 Jahre meines Berufslebens bei der Bundestagsverwaltung gearbeitet. Und ich weiß sicher – auch namentlich – wer von der Ostverwandtschaft (meines geschiedenen Mannes) – als IM gearbeitet hat.

Von einer anderen Verwandten (viele Jahre Angestellte bei der Bundeswehr) weiß ich, dass ich eine Akte habe. Da waren in ihrer akte Querverweise auf mich enthalten juhuuuu Es hätte mich auch gewundert, wenn nicht.

Nun habe ich bei der so genannten Gauck-Behörde ein Aktenzeichen und warte auf den Tag……

Prepaid bei Yourfone

Ich bin in die Prepaid-Falle gelaufen. Für ein Zweithandy, das ich ohne Verlustangst mit durch die Wälder nehmen kann. Da ist mir mein Iphone zu schade.

Also am 1.7. in einem Handyshop eine Prepaidkarte gekauft. Und bei der Online-Freischaltung dann überrascht worden, dass Post-Ident nötig ist wegen des neuen Gesetzes.

Am 1.7. habe ich es versucht online mit dem IPad zu machen. Wurde immer wieder verbunden, aber wenn ein gegeüber-Mitarbeiter online gehen sollte, war er wieder weg.

Ich habe es sage und schreibe 6 Stunden lang immer wieder versucht. Irgendwann fand ich heraus, dass die täglich bis 22 Uhr arbeiten. Also hab ich es am Sonntag, 2.7. nochmals versucht. Und es klappte auf Anhieb. Mir wurde dann gesagt: wir geben das Resultat sofort an Ihren Anbieter weiter.

Inzwischen haben wir den 14.7. und die Karte ist immer noch nicht geschaltet.

Drei Telefonate mit dem Anbieter brachten drei unterschiedliche Aussagen. Die Kurioseste war, dass die Schaltung im Shop, wo die Karte gekauft wurde, freigeschaltet werden muss. Der Inhaber, den ich anrief hat sich zu Recht aufgeregt. Er bot mir an, die Karte zurück zu bringen.

Aber was wird mit meinen hinterlassenen Daten?

Gestern habe ich morgens eine böse E-Mail geschrieben, alles aufgelistet. Bisher keine Reaktion.

Ich werde nie wieder was mit Prepaid machen.

Das sind meine Erfahrungen, aber trotzdem halte ich das neue Gesetz für sinnvoll. Es sind schon zu viele schlimme Straftaten begangen worden, wo Verabredungen über Prepaidhandys begangen wurden.

Nur den komplizierten Ablauf, den sollte der Gesetzgeber überdenken.

Nachtrag am 14.7. um 11.40 Uhr

Soeben habe ich eine Antwort auf meine Mail bekommen. Darin steht doch genau: Ihr PostIdent ist nicht abgeschlossen worden. Deswegen wurde die Karte nicht geschaltet.
Am Sonntag, 2.7. wurde dieses Verfahren jedoch abgeschlossen. Die nette Dame am Bildschirm versicherte mir „alles palletti“ und der Hinweis, dieses alles an den Anbieter zu leiten.

Ich habe dem Anbieter geantwortet, dass ich mich nicht für dumm verkaufen lasse. Alle Daten sollen sie löschen, die Karte geht zurück in den Shop.

Microsoft

 

Seit Jahren bin ich Testerin für Microsofts Betriebssysteme. Anfangs gab es mal 5 GB auf Skydrive „geschenkt“ für die Mühen. Später habe ich mir ein Windows-Phone zugelegt. Da wurden mir wieder 5 GB geschenkt. Es war noch das alte Windows 6 Phone, mit Update auf Windows 6.5. Danach folgte ein Windows-Phone von Samsung mit Windows 8 und dann……

Vor anderthalb Jahren habe ich mir das damalige „Flagschiff“ Lumia 930 mit Windows 8.1 zugelegt und bekam – weil der Speicher nicht erweiterbar war – 15 GB für das Hochladen von Fotos dazu. Es war also Bestandteil des Kaufvertrages.

Und nun? Meine insgesamt 30 GB reduziere ich so nach und nach, weil mir ab August diesen Jahres nur noch die obligatorischen 5 GB zustehen.

Also Geschenke gestrichen? Mein Protest beim Support verhallte im Nirvana, bzw. ich bekam ein Angebot von 50 GB für ein Jahr oder ich gehe einen Vertrag ein für Office 365 mit einem TB Onedrive-Speicher wobei dann als „Schmankerl“ das erste Jahr gratis ist.

Die bei Microsoft spinnen.

Nie wieder ein Wort von mir als Testerin. Ich werde wohl oder übel auf Apple umsteigen.

Hurra, geschafft…

Ich habe mich mal wieder ausgetobt. Mein kleiner alter Laptop sollte eine neue Festplatte bekommen. Natürlich musste es eine SSD sein, damit der Zugriff auf die Daten etwas schneller geht.

Das Gerät hatte nur eine 80 GB Festplatte. Es ist ein Lenovo ThinkPad X61, zertifiziert für Windows XP, vor mehr als zwei Jahren gebraucht gekauft und mit Windows 7 prof. bestückt.
Ich wollte besonders schlau agieren und habe mein altes Backup-Programm aktiviert, in dem es eine Klone-Funktion gibt. Nach dem Klonen hab ich die SSD eingebaut und …. sie war leer.
In der alten HDD gab es danach keinen NTLBR mehr….

Also die neue Platte wieder eingebaut und alles neu installiert. Das waren insgesamt sieben Stunden, die mich das gekostet hat. mit wunderbaren Nackenverspannungen.
Heute erst habe ich den letzten Schliff rein bekommen. Ich musste für Sicherheitssoftware die Lizenz wieder finden – hab ich auf dem PC gehabt. Ebenso noch zwei weitere Softwarelizenzen wieder auffindig gemacht und eingebaut.

Aber komisch….. z.B. GData wollte heute ein Softwareupdate machen und stellte fest, dass dieses Update bereits auf der anderen Festplatte installiert war. Es hat trotzdem geklappt.
Nun funktioniert alles, und ich bin froh, dass ich diese Neuinstallation gemacht habe. Mit einem völlig reinen System wieder anzufangen hat etwas für sich.

Nur….. das Bios könnte oder sollte aktualisiert werden. Es ist zu alt. Die SSD wurde aber erkannt, kann aber mit altem Bios nicht die volle Leistung bringen. Das vorhandene Bios ist von 2007!!!
Trotzdem funktioniert alles, und zwar gut. Was tun?
Ich hab das neue Bios, aber dazwischen gab es schon diverse Versionen. Ob das Überspringen von mind. 8 Versionen gelingen könnte?

Ich glaube, das Risiko gehe ich lieber nicht ein.

Mir fehlt Berlin, so einfach ist das. Oder anders gesagt: ich habe mir den Umzug in eine kleine Stadt einfacher vorgestellt.

Bisher ist es mir nicht gelungen, einen kleinen neuen Bekanntenkreis zu bekommen. Irgendwie fühle ich mich das erste Mal in meinem Leben richtig einsam.

Da gehe ich drei Mal in der Woche ins Sportstudio, hab da sehr nette Kontakte, aber eben nur dort. Ich weiß, Freundschaften fallen  nicht vom Himmel. In Berlin habe ich auch allein gelebt. Aber allein ist nicht gleichbedeutend mit einsam. Da war ich nie einsam.

Immer gab es Anlaufstellen, Leute mit denen ich gemeinsam etwas unternehmen konnte, und ganz besonders fehlt mir meine Canasta-Runde. Hier ist schon meine Anfrage, ob mal jemand Lust hat mit ins Kino oder ins Theater mitzukommen, abschlägig beschieden worden. Kein Interesse, keine Lust und meist zu viele andere Verpflichtungen.

Hier kennt jeder jeden, habe ich den Eindruck. Na klar, gemeinsame Schulzeit, gemeinsamer Arbeitgeber u.s.w. Da gibt es reichlich lange gewachsene Freundschaften.

Nun habe ich mich mal zur Volkssolidarität aufgemacht, um nachzufragen, was es dort  an Programmen gibt. Es wird auch Karten gespielt, aber wie man mir sagt: auch gewachsene Strukturen, da wird so schnell kein Neuer reingenommen.

Ich kann und will auch nicht meinem Sohn und seiner Familie „auf den Wecker gehen“.  Wir sehen uns ja im Sportstudio.

Nun, ich gebe die Hoffnung noch nicht auf.

Lange war ich nicht da, über ein Jahr. Ich werde versuchen, öfter etwas zu schreiben.
Eigentlich gibt es ja jede Menge zu berichten.

Gestern habe ich es gehört von deinem Mann: die Maschinen, die dich seit einigen Wochen am Leben halten, werden abgeschaltet. Dabei hast du immer so am Leben gehangen. Aber hoffnungsloses Wachkoma, Beatmung, künstliche Ernährung und dazu regelmäßige Dialyse waren nicht das, was du wolltest. Deine Familie entscheidet nun für dich, und ich weiß, dass es so dein Wunsch war, du wolltest nie an Maschinen hängen. Montag ist es soweit, heute und morgen kommen die Familienmitglieder, um sich zu verabschieden.

Wie hast du es gehasst, mehrmals in der Woche zur Dialyse gehen zu müssen, wie froh warst du, als es vor ca. drei Jahren hieß, es gibt einen Platz für dich, wo nächtlich die Dialyse durchgeführt wird, also im Schlaf. Du würdest nicht den restlichen Tag verschlafen müssen.

Was hast du alles mit gemacht: von Kindheit an Diabetes, damit aber auch zwei Kinder geboren. Später als Folge die Augenschwierigkeiten und OPs mit anschließender Erblindung. Die Amputationen…. gut es waren „nur“ Zehen und Gewebeentfernungen in den Füßen. Und trotzdem… du hast nie den Mut und den Optimismus verloren. Dafür habe ich dich immer bewundert. Auch wenn ich wusste, dass die Malässen, über die du deine Witzchen machtest, eine Art Galgenhumur waren.

Als die Dialyse fällig wurde, hast du dich angemeldet für eine Nierentransplantation. Aber nach all den Vor-Untersuchungen kam immer wieder bei dir eine erneute Infektion dazwischen. Das ist nun auch schon sieben Jahre her.
Du hast eine tolle Familie, die dich immer unterstützte, allen voran dein Mann. Du hast kürzlich einen neuen Rollstuhl bekommen, wie mir Peter gestern erzählte, der nun verwaist. Deine von dir so sehr geliebten drei Enkelchen werden ohne dich groß werden müssen, Niklas die Quasselstrippe und die beiden Zwillingsmädchen. Aber ich weiß, dein Sohn und deine Tochter werden ihren Kindern viel von der immer lustigen und optimistischen Oma erzählen.

So, wie ich seit Jahren schon von der immer optimistischen, Witze machenden Gaby erzähle, die allen Schicksalsschlägen getrotzt hat. Dich habe ich oft zitiert, und oft auch als Beispiel in meinen Kopf geholt, wenn ich mal wegen eigener Zipperlein mit dem Schicksal hadern wollte.

Liebe Gaby, wenn du am Montag für immer gehst, werde ich in Gedanken bei dir sein.

Mein erstes Jahr in der neuen Wohnung in der neuen Stadt ist nun seit einigen Tagen vollendet.

Ich habe mich ganz gut eingelebt. Eine gewisse Regelmäßigkeit ist wieder eingetreten. Und in der Wohnung geht es stramm voran. Die Fenster sind fast fertig „behängt“. Im Wohnzimmer habe ich mir Plissees gegönnt. Die kann man je  nach Sonneneinfall von oben oder von unten schließen. Jetzt lasse ich erst einmal viel Sonne rein. Das spart Heizkosten. Aber was ich mir hauptsächlich gegönnt habe, sind Insektenschutzgitter: zwei Fenster im Wohnzimmer wurden bestückt und in der Küche die Balkontür. Was bin ich froh. Nie wieder auf die Jagd gehen nach den dicken Brummerfliegen. Mücken hatte ich im vergangenen Sommer auch nicht sooo viel. Aber inzwischen  habe ich  die elektronische Mückenabwehr aus den Steckdosen genommen. Brauch ich nicht mehr.

Die Fenster von Arbeitszimmer und Schlafzimmer waren schon vom Vormieter mit Insektenschutz ausgestattet.

Nun sind noch Plissees für das Schlafzimmer dran. Ein Rollo wie jetzt sieht nicht so optimal aus, erfüllt aber bis dahin seinen Zweck. Nur werde ich da auch Plissees kaufen müssen, die abdunkelnd sind – Sonneneinfall ab Sonnenaufgang – und die im Sommer auch die Wärme aussperren. Ich dachte nicht, dass ich so schnell mit allem voran komme.

Im Sommer war ich viel mit dem Fahrrad unterwegs. Aber auch mit dem Dampfer. Meine Fahrten auf dem Wasser waren wunderschön, so konnte ich eine Menge von der Stadt erkunden. Und mal im Ernst: gäbe es hier nicht die vielen Wasserstraßen, wäre ich wohl nicht hierher gezogen.

Wenn nur nicht die viele Bauerei wäre. Gut, Straßen sind in der Regel marode, aber es geht ja nicht nur um Straßen. Alles soll schön werden zur BuGa 2015. Und da wird halt auch gleich unterirdisch verlegt, Schienen erneuert u.s.w. Also überall in dieser kleinen Stadt gibt es Baugeschehen und Umleitungen und Störungen des Verkehrsablaufs. Selbst am Marienberg wird „saniert“, damit es besser ins Konzept passt.

Ich bin gespannt, ob es sich gelohnt hat. Das zeigt sich bei den Stadtfinanzen nach der BuGa, Ende 2015.

 

Ich bin angekommen

Lange habe ich hier nicht geschrieben. Es ist einfach nicht möglich gewesen: Termine, Termine, Termine.

Inzwischen ist meine Küche mit den drei zusätzlichen Schubfächern ausgestattet, das Arbeitszimmer hat Stauschränke bzw. Regale bekommen und alles hat seinen Platz und wirkt aufgeräumt.Nun fehlen nur noch einige Fensterbehänge. Ich schwanke zwischen Plissees und Jalousetten. Aber ich brauche für Schlaf- und Wohnzimmer etwas als Sonnenschutz. Wenn es mehrere Tage sonnig ist, wird es schon recht warm in den Räumen. Fürs Arbeitszimmer ist das nicht nötig, das liegt auf der anderen Seite und hat keine direkte Sonneneinstrahlung.

Es ist schön, schon nach gut zwei Monaten so weit zu sein.

Aber etwas anderes hat mir schon sehr zu schaffen gemacht: ich fand keinen Arzt (Hausarzt). Überall bei Allgemeinmedizinern oder Internisten mit Hausarztfunktion hörte ich nur: wir nehmen keine Patienten mehr an. Dabei gibt es viele Ärzte hier in der Stadt, da hatte ich schon im Vorfeld das Internet bemüht. Nicht bedacht habe ich jedoch, dass es großräumig um die Stadt wenig Ärzte gibt, die Leute von den Dörfern also auch hierher kommen.

Naja, ich hab mir als es eng wurde (ich brauchte dringend eine Verordnung), durch einen Service meinen Krankenkasse einen Termin bestellen lassen. Aber das war auch ein Reinfall. Als erstes wurde mein seit fünf Jahren verordnetes Medikament als zu teuer befunden.  Also wurde ewas anderes verordnet. Mir wurde zwar gesagt, es sei der gleiche Wirkstoff, aber das stimmt nicht. Generika gibt es davon noch nicht. Es ist nur ein ähnlicher Wirkstoff. Sei drei Wochen nehme ich das Zeug, ich bin ja zu Kompromissen bereit. Aber die Wirkung ist schwach und nicht konstant. Also werde ich wohl doch eine ärztliche Alternative suchen oder weiter nach Berlin fahren müssen, was ja für akute Notfälle nicht so einfach ist.

Ansonsten habe ich alles was ich brauche. Auch schon nette Leute kennen gelernt. Ich gehe ins Sportstudio und zum Schwimmen, auch zur Wassergymnastik – eben alles wie gehabt, nur irgendwie ein bisschen besser.

 

 

Nun ist es vollbracht….

Letzte Woche war der Umzug, vor dem mir soooo bange war. Aber es ging alles reibungsloser als ich dachte. Seit gestern ist auch die alte Wohnung offiziell übergeben. Auch das war weniger spektakulär als ich dachte. In meinem Perso steht nun schon die neue Anschrift. Nur mein Auto muss noch umgemeldet werden. Aber das Kennzeichen habe ich mir schon mal reserviert. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Im Schlafzimmer hängt noch eine Renovierungsfassung, ansonsten sind alle Lampen an der Decke angebracht. Schränke sind eingeräumt, soweit vorhanden…. naja im Arbeitsraum brauche ich unbedingt noch Stauraum. Da war ich von der alten Wohnung verwöhnt: Hängeboden und Stauraumschrank fehlen mir hier. Aber ich bestelle noch einen Eckschrank für Putzmittel, Staubsauger u.s.w.  Und mein Regal muss noch über dem PC-Tisch angebracht werden.

Ansonsten: die Schränke sind eingeräumt. Vielleicht muss ich da noch da eine oder andere umorganisieren…. und die Bilder müssen noch an die Wände.

Im Flur fehlt noch eine Garderobe (war auch in der alten Wohnung eingebaut). Vernünftige Fensterdekorationen/Sichtschutze müssen auch noch her. Jetzt habe ich provisorisch erst einmal Scheibengardinen/Panneaux angebracht. Da fehlen die alten Jalousetten auch ganz schön. 🙂

Auch die neue Küche muss noch ein wenig umgearbeitet werden. Aus Kostengründen habe ich nicht alle Unterschränke mit eingearbeiteten  Auszügen bestellt. Aber ich baue nachträglich Auszüge ein, die ich bereits gekauft habe. Ein wenig mehr Bequemlichkeit, nur eben hinter einer normalen Tür versteckt.

Wenn ich das so lese: fertig bin ich wohl noch lange nicht. Aber wohlfühlen kann ich mich sehr gut.

 

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